Donnerstag, 26. Februar 2015

Steven Wilson, ein zickender Compi, Gonzáles, eine Motorhaube an der Windschutzscheibe ...




Irritiert über die neue Steven Wilson Platte.
Hand. Cannot. Erase.“ hat zwei wunderbare Stücke („Hand Cannot Erase“ und „Happy returns“) und viel Mittelmaß und Wichserei. Ich liebe den Gesang und das Gitarrenspiel von Wilson, gerade bei den ersten Porcupine Tree-Sachen war ich immer hin und weg, vielleicht bin ich deshalb ja auch nur überkritisch.
Aber momentan wünsche ich diesem genialen Künstler einfach mal n paar gute Drogen. Oder etwas anders, was seine Genialität rauskitzelt.

Das ist unwichtig.



Was wichtig ist:
Mein Compi kackt immer öfters ab.
Wenn ich über word etwas eintippe dauert es manchmal ein paar Sekunden, bis die Buchstaben auf dem Bildschirm erscheinen. Und dann oft falsch. Und wenn ich korrigieren will, dann reagieren die Maus oder die Zurückstelltasten langsam oder unwillig. Im Moment kackt das Ding einmal pro Stunde ab und schaltet sich einfach aus.
Sehr ärgerlich, wenn ich an Texten arbeite, noch ärgerlicher, wenn geniale Gedanken dadurch nicht abgespeichert werden.
Ohne Stromanschluss und über Akku arbeite ich mit meinem Teil eh nicht (da kackt er nach ner viertel Stunde ab…), das ist also egal.

Leute, es kann sein, dass ich in Kürze mal eine Woche nicht erreichbar bin. Und nix machen kann.
Ich befürchte den GAU bei meinem Lap.
Und will mich nicht damit abfinden, dass dies nach sechs Jahren Dauerbetrieb mittlerweile wohl Standard ist…

Ich lade mir keine Pornos oder Spielfilme runter.
Ich zocke nicht am Compi.
Ich höre Musik, ich schreibe, ich facebooke und blogge und surfe ansonsten wenig.
Da müsste eigentlich die kleinste Kiste ausreichen.
Ich sabbere auf die Tastatur und den Bildschirm und manchmal fällt da auch n bisschen Asche von ner Kippe drauf.
Aber mehr passiert da nicht.

Eigentlich will ich dieses Teil noch Jahre lang benutzen und bin damit zufrieden.

Aber ich befürchte, wir müssen uns verabschieden…

Na ja.
Vielleicht kriege ich das hier noch gepostet.
Und ich werde erstmal weiter versuchen.
Aber ich habe Befürchtungen und das Feeling ist Scheiße…
Hat jemand ne Idee?

Und warum bin ich überhaupt von solchen Teilen abhängig?
Was hat mich dazu getrieben?
Geht es nicht auch ohne?
(Nein: Geht bei mir nicht! Ist eine lange Geschichte und die meisten von Euch kennen sie…)



Nachtrag: Das hatte ich Sonntag getippt.
Und ich habe es nicht mehr gepostet gekriegt.

Jetzt haben wir Dienstagabend und das Teil läuft halbwegs:
3 Malware-Programme über meinen Computer gejagt, 3 Trojaner in Quarantäne gesteckt. Programme de- und neu installiert.
Also so einen Kram halt, allerdings ohne wirklich Plan davon zu haben.
Immerhin, es geht irgendwie…




Donnerstagabend.
Das hier wird wohl ne Art Wochenpost.

José Gonzáles und Junip für mich entdeckt. Wieder einmal stellt sich die Frage, wie dieser Künstler so lange an mir vorbei singen konnte.
Solo eine Art Nick Drake der Neuzeit. Mit Junip äußerst interessante Klangkompositionen wunderschöner Melodien. Und seine klasse Stimme.
Schön.


Ist Euch schon mal bei 100 km/h auf einer Landstraße die Motorhaube vor die Windschutzscheibe geknallt?

Ist mir eben passiert.
Mann! Ich kann Euch sagen, ich brachte den Wagen gerade zum Stehen, knallte das Ding irgendwie wieder zu und fuhr vorsichtig und langsam nach Hause. Blieb relaxed und cool.
Aber jetzt am Schreibtisch fangen meine Beine an zu zittern.

Das Ding hätte auch anders ausgehen können…




Der Compi läuft immer noch, wenn auch langsam und mit nen paar Macken. Aber ich bin zuversichtlich…


Zum Wochenende wird es Neuigkeiten geben (Vorausgesetzt meine Gesundheit spielt mit, ich baue keine idiotischen Unfälle und der Compi läuft halbwegs).
Guckt mal ab Sonntagabend auf meine Homepage (http://www.hermann-borgerding.de).
Und natürlich immer wieder in diesen/dieses Blog.

Bis dann!

Mittwoch, 25. Februar 2015

Beinahe hätte ich ja in den letzten Jahren einen Krimi geschrieben






Meine Idee für einen Krimi stand.
Held sollte ein leicht paranoider Einzelgänger sein. Kettenraucher, Biertrinker, ein Bulle von Mann mit zwei Zentner Lebendgewicht, Körpergröße über zwei Meter und Arthrose.
Ihm zur Seite zwei, drei Freunde und seine Ex-Liebe, die er noch immer liebt, die aber glücklich verheiratet mit Kind woanders lebt und ihm nur noch Freundschaft bietet.
Kein Detektiv, sondern ein freiberuflicher Taxifahrer, der durch Zufall in den Fall reintölpelt und sich auch eher widerwillig und tollpatschig durchkämpft.
Fand ich eine interessante Idee.

Bei den Bösewichtern und den Verbrecher wollte ich bewusst übertreiben und alle Klischees bedienen:
Natürlich waren die Bösen Nazis, natürlich hatten sie ein Netzwerk, das bis in die höchsten Politikerkreise reichte.
Sogar ein Ministerpräsident war involviert.
Die Nazis waren Handlanger, es gab einen großen Plan, den sie nicht kannten und der jedem Verschwörungstheoretiker vor Neid erblassen ließ. Aus Spaß mordeten sie im Hintergrund, dabei wurden sie von der Politik, dem Verfassungsschutz und Teilen der Polizei gedeckt und sogar unterstützt.
Es ging um Geld und Macht. Bis in den Vatikan hinein.
Kinder-Pornographie, Prostitution und Drogengeschäfte waren an der Tagesordnung und brachten das Kleingeld.
Das große Geld wurde mit Kriegen und dem Aufbau von Terrororganisationen gemacht.
Als die Nazis schließlich aufflogen (nachdem sie mehrmals oft nur knapp entkommen konnten, weil sie von befreundeten Polizisten und Verfassungsschützern gewarnt wurden) wurden zwei Aktivisten getötet und das Ganze als Selbstmord getarnt.
Die Hintergründe wurden vertuscht.

Mein tollpatschiger Held wuselte sich durch diesen Fall und wollte nur eines – nicht in der Öffentlichkeit in Erscheinung treten.
Seine Informationen spielte er deshalb immer wieder einem unabhängigen Journalisten oder der Antifa zu. So kam wenigstens die Spitze des Eisberges an die Öffentlichkeit.

Irgendwann legte ich meine Krimi-Idee in die Computerschublade.
Das alles erschien mir dann doch viel zu unrealistisch und an den Haaren herbeigezogen. So etwas war in Dland unmöglich, hätte nicht einmal in den USA wirklich passieren können.
Nur meine Heldenfigur, die würde ich irgendwann wieder hervorkramen.
Vielleicht stolperte sie ja in eine normale Eifersuchtsgeschichte oder in ein simples Kapitalverbrechen…







Freitag, 20. Februar 2015

Titties n beer



Noch brauche ich morgens einen Wecker, aber ich gewöhne mich langsam an die Zeit (8.20 Uhr ist ja auch sehr komfortabel!) & trinke 2 Kaffee & rauche 2 Zigaretten & begebe mich dann nach draußen.

Zum Beispiel heute: Nieselregen aber der ist mir völlig egal, weil Aron entschädigt mich mit seiner Freude am Spaziergang & nach 200 Metern mache ich ihn von der Leine los & er rennt über die Felder & blickt sich um & kommt zu mir zurück gerannt & das ist einfach schön. Egal, was für ein Wetter mich nervt.

Dann wird der Hund gesäubert & ordentlich gefrühstückt & Haushaltskram gemacht & dann kommt der Schreibtisch & erster Kram & dann kommt irgendwann Claudia von einer Arbeit & wieder einmal mit Hoffnung, endlich was akzeptables erwischt zu haben & dann kümmern wir uns um ihre Mutter & dann gehen wir beide mit Aron & das Leben ist schön.


Bücher über die ich schreiben will:


So könnte das neue Cover von „Ausgehöhlt“ aussehen:

Heute ist der Satz angekommen.
ich denke, dass ist okay so. Werde das Wochenende nochmal drüber gucken und dann soll das Ding nächste Woche in den Druck gehen.
Es geht voran!

Es ist so weit: Ich muss meine Plattensammlung sortieren.
Alphabetisch ist ja langweilig und spießig, ich werde aber wohl trotzdem darauf zurückgreifen und nur noch in Deutschsprachig und Englisch differenzieren. Alle anderen Sortierungsschemen sind mir zu umständlich und chaotisch.
Eine schöne Tagesaufgabe.

Die Adam Angst zeigt mir, in welche Richtung Deutsch-Rock/Punk gehen könnte. Ehrlich, nicht zu pathetisch und musikalisch ein Brett.
Auch die Donots präsentieren sich ab heute auf Deutsch.
Und so gefallen sie mir noch besser.

Rechtsstreit mit einer Ausbeutungsfirma. Ein relativ kleiner (aber für uns ist jeder Betrag existentiell) Betrag aber hier geht es ums Prinzip & wir wollen uns nur bedingt verarschen lassen. Weitere Bewerbungen & Probejobs & eigentlich wollen wir nur Ruhe. Rechnungen & anderer Scheiß.
Warum nervt mich das heute nicht?

Sobald ich am Schreibtisch sitze und tippe kommt Aron an und stuppst mit seiner Schnauze an meinen Arm. Will Aufmerksamkeit.
Das ist schön, aber nicht gerade produktiv für meine Schreiberei.

Ich habe die Satzkorrektur von „Ausgehöhlt“ vor mir, n Lektorat von einem Buch eines Freundes ist so weit fertig, aber noch nicht in den Compi getippt und neuer Kram sollte auch mal fertig werden.
Stattdessen Blog-Gelaber. Aber das ist auch mal nett.

Zum Abschluss n Themenwechsel.
Jetzt darf ich das, Claudia liest meinen Blog selten.
Momentaner Soundtrack Zappa. Mit Terry Bozzio als Teufel.
Zappa das Schlußzitat:

I’m only interested in two things
Titties n beer!


Montag, 16. Februar 2015

Rosenmontagsblues






Welcome to „Festo“ in Ottenstein
Nix mit „Helau“ und „Alaaf“
aber massig Kamelle & ein riesiger Karnevalsumzug
in unserem kleinen Dorf
aber
nicht für uns
Soweit sind wir dann doch noch nicht

Hier auf dem Dorf
hat Karneval etwas
seit Donnerstag ist Ausnahmezustand &
ich betrachte aus der Distanz
& entwickele sowas wie Sympathie &
gucke beinahe neidisch aus meinem Fenster auf den Zug
der an unserem Haus vorbeizieht

Aber
ich kann nur bedingt feiern
Mein Magen & meine Konstitution streiken &
die Weltlage & vieles am momentanen Leben
kotzen mich einfach an &
Dummheit & Bösartigkeit in Kombination
sind einfach nur ekelhaft – aber
dies nur am Rand bemerkt –
& Rechnungen, Bewerbungen, Verarschungen
am Rande des Prekariats:
Wir schieben den Blues am Rosenmontag

Okay
Wir therapieren den Blues
mit einem langen Spaziergang
& Aron bringt uns Sonnenschein
& die Sonne geht im Nebel auf den Feldern unter &
das ist schön
& danach ein leckeres Essen & Kuscheln im Bett
bevor ich mich wieder über meinen muckenden Compi ärgere
& auch darüber
meinen Kram nicht geregelt zu kriegen
& vielleicht ist das ja
die immer passende Metapher:
Systemabsturz
Wie immer:
Keine Ahnung

Musik packt mich nur bedingt
Die Waterboys mehr als das Pferd auf dem Flur
& die neue Dylan immer stärker & die hat keine Ende
auch wenn die Wurst zwei hat

Ich finde einfach meinen Rhythmus nicht
& der Hund tigert unruhig durch die Bude
als ob er wüsste
dass da was nicht stimmt
& draußen rufen sie „Festo“
Immerhin:
schöner
als „Alaaf“ oder „Helau“
aber trotzdem organisierter Frohsinn
der sich bei mir nicht einstellt

Anyway
Nochmal kurz in die Nacht
beim letzten Spaziergang mit dem wirklich tollen Hund
& danach relaxen
Frau & Hund & hoffentlich ich
bevor der Schlaf uns aus diesem Rosenmontag erlöst

Und
wir wieder einen Tag überlebt haben
Festo!






Mittwoch, 4. Februar 2015

Fußball (doofmund), Dylan, SchnickSchnackGIDA und ARON



Ich fang mal mit Fußball an.
Das ist so schön unverfänglich (und irgendwie auch nichtssagend…).
Natürlich wird Bayern München Meister. Die Frage ist nur, ab wann das in trockenen Tüchern ist.
Schalke wird wahrscheinlich mit Grottenspielen oben mitspielen, Bayer Leverkusen und VW Wolfsburg auch. Egal.
Spannender ist es, ob die Doofmunder auch Abstiegskampf können.
Insgeheim träume ich ja von einer Relegation Doofmund gegen Bochum.
Aber so ganz wahrscheinlich ist das nicht, dafür hat Bochum schon zu viele Punkte liegengelassen. Und dafür ist Doofmund auch eigentlich zu stark.
Aber ein Champions League Sieger als Absteiger hätte definitiv Sensationscharakter.
Soviel dazu…



Dylan singt.
Bob Dylan singt Frank Sinatra und er singt wirklich! Sogar ziemlich gut.
Und das ist das überraschendste an der neuen Bob Dylan Platte.
Die Songs von Sinatra werden musikalisch angenehm reduziert und Mr. Zimmerman trifft den Ton, sehr atmosphärisch, ziemlich schön.
Ich mag das, wenn auch dieses Album wohl nicht in meine Best of Dylan einsteigen wird…



Vinylnostalgietrip.
Rio Reiser, Wolf Maahn, J.J. Cale, Bob Dylan (Desire – beste Album für mich), Ideal, Waterboys, Kate Bush, Billy Idol, Alice Cooper, …
Ich werde wieder jung.
Ach!



Ein dicker fetter Mond am Himmel über Ottenstein.
Aber heute Abend geht mal Claudia mit Aron (Erklärung folgt…). Ich nehme mir eine Schreib-Auszeit.
Und muss auch noch ein wunderbares Werk eines befreundeten Dichters  lektorieren (mehr verrate ich nicht), möchte zwei/drei Bücher rezensieren und habe eine lange Liste an Korrekturvorschlägen für „Ausgehöhlt“, die ich aber erst morgen abarbeite.

Im Hintergrund läuft Doofmund gegen Augsburg im Live-Stream. Doofmund wird in der Tabelle nicht weiter abrutschen, das ist sicher J.




Ach ja (Facebook-User und –Follower wissen schon Bescheid…).
Manchmal geht das dann plötzlich sehr schnell:
Wir haben Familienzuwachs!

Unser dicker großer Bär heißt Aron und ist ein vierjähriger Schäferhund-Mix.

9 Monate nach Mayas Abschied und 5 Monate nach unserem Scheitern mit der Malinois-Hündin Leila (und das tut immer noch weh!) wurde unsere Sehnsucht nach einem Hund immer größer. Und wir fühlten uns bereit. Im Internet sah ich dann ein Foto vom Tierheim Ahaus und letzte Woche guckten wir und jetzt ist Aron bei uns.
Und wir sind glücklich.

Aron ist ein wohlerzogener Familienhund. Mit Bewegungsdrang und einem total einnehmenden Wesen.
Anderen Tieren (als da wären Pferde, Ziegen, Kaninchen, andere Hunde und Schafe) gegenüber ist er aufgeschlossen, aber nicht aufdringlich und scheinbar ohne Jagdtrieb.
Bei Menschen ist es ähnlich und uns hat er schon ins Herz geschlossen.
Wir ihn natürlich auch!




Ich habe jetzt n Muskelkater und bin KO, schließlich bin ich die Hundegänge nicht mehr gewöhnt. Und das Wetter ist nicht ideal, um jeden Tag drei Stunden mit dem Hund zu laufen.
Aber es macht dermaßen Spaß!
Keine Ahnung, wie ich es ohne Hund ausgehalten habe…

Natürlich habe ich noch eine gewisse Grundsorge und Skepsis. So problemlos und ohne Macken kann das eigentlich nicht abgehen und wir haben andere Sachen mit unseren bisherigen Hund(en) erlebt.
Aber momentan genieße ich.
Und entspanne zusehend. Auch in anderen Bereichen.





SchnickSchnackGIDA scheint sich erledigt zu haben. Gut so.
Auch wenn der Faschismus/Rassismus/Sexismus damit noch lange nicht aus den Hirnen und schon gar nicht aus den deutschen Hirnen verschwunden ist.

Viele Menschen sind nicht menschlich.
Und Nationalisten oder Religioten sind engstirnig.
Und sehen sich und nicht die anderen.
Und fordern dann mal die Todesstrafe und mal den Ausländerstopp und beim nächsten Mal den totalen Polizeistaat.
(Deshalb bin ich übrigens gegen Volksentscheide als Allheilmittel)

Die Kacke in der Welt ist am Dampfen dran.
Nicht nur in Dland.
Und ob die griechische Hoffnung wirklich den Weg in eine bessere Zukunft bringt bleibt abzuwarten.
Ich habe Angst.

Aber wenigstens bleibt mir wohl der GIDA-Schwachsinn demnächst erspart.




Claudia hat endlich einen anderen Job gefunden.
Tschüss Reinigungsfirmen-Verarsche! Die haben zwar einen Tarifvertrag und liegen über dem Mindestlohn, setzen ihre Projekte aber zeitlich so eng, dass es unmöglich zu schaffen ist und Überstunden Pflicht sind. Und Ausbeutung ist da Standard.
Jetzt arbeitet sie in einer Senioren-WG (die wahrscheinlich deshalb nicht Pflegeheim heißt, um den MDK außen zu lassen). Da gibt es auch was zu meckern, aber erstmal sind wir zuversichtlich.


Ende des Live-Streams:
Doofmund spielt grottenschlecht und verkackt.
So schaffen sie nicht mal die Relegation.
Okay: Bochum ja wahrscheinlich auch nicht.
Neue Hoffnung:
BvB Doofmund -VfL Bochum nächste Saison als Spitzenspiel in der zweiten Liga.




Damit Gute Nacht…